Ich bin von ehemaligen Lernenden gebeten worden,
unsere Literatur und ICT-Projekte
auf einer Site nochmals zusammenzustellen.

Was ich mit diesem Link gerne mache:

 LINK

Es ist sehr erfreulich, wieviele Apps, Tools unterdessen auf den Smartphones und Tablets im Unterricht didaktisch sinnvoll verwendet werden können.

Es hat aber auch einen Nachteil:

Alle meine Sites waren nicht Smartphones/Tablets tauglich.

Ich habe nun alle meine Seiten (auch dieses Portfolio) in html5 für Smartphones/Tablets aktualisiert.

Hilfreich waren folgende Tools:

• EasyHTML5Video
  Videos in Smartphones/Tablets-taugliche Formate konvertieren
• iSpring Free
  PowerPoint umwandeln in html5-Animationen
• Swiffy
  Alte Flash(swf)-Animation in html5 verwandeln
• Camtasia-Studio
  Ausgzeichnete Notlösung (kostenpflichtig),
  wenn alle anderen Tools keine passablen Resultate erbrachten.
  Beispiel:
  Slides-Shows urpsrünglich als Flash-Filme – jetzt in html5-Videos umgewandelt.
   LINK

Zwei (ehemalige) Lernende aus meiner Klasse haben an einer Schulleitungs-Tagung in einem Referat aufgezeigt, wie sie ICT zum Lernen einsetzen.

Die Führungskräfte waren nicht nur vom selbstsicheren Auftreten der beiden beeindruckt, sondern auch davon, dass Jugendliche (oder zumindest einige), die neuen Medien nicht nur zum Spielen und für Fun verwenden, sondern auch zum Lernen.

Newsletter-Artikel zum Auftritt der beiden Lernenden:
Bericht Newsletter

Als Klassenlehrer der beiden durfte ich am Anschluss auch ein paar Gedanken aus Sicht der Lehrperson äussern,
wie das ICT-Potential der heutigen Jugendlichen im Unterricht genutzt werden kann.

Internet-Seite zur Weiterbildungs-Tagung mit Links, Unterlagen und Hinweisen:

Site

Das Ergebnis eines Film-Projektes von Lernenden über die Schule:

VIDEO

Projekt-Beschreibung:

Der Video wurde mit tatkräftiger Beteiligung von Schüler/innen und Lehrpersonen unserer Schule hergestellt. In den verschiedenen Szenen werden im Film die wichtigen und tragenden Elemente und Konzepte der Minerva Volksschule Basel dargestellt.

Das Drehbuch und viele Ideen zum Video entstanden zur Hauptsache aus einer Projektarbeit der letztjährigen Klasse PG5. Unter Führung ihres Klassenlehrers, Christian Graf, engagierten sich die Schüler/innen der PG5 zum Ende ihrer Schulzeit an der Minerva nochmals voll für dieses Projekt.
Externe, professionelle Unterstützung erhielten sie von Frau Ursula Guhl (Guhl Partners, Agentur für Kommunikation in Zürich) und von Herrn Peter Schurte (videobilder.ch, tv & videoproduktionen in Zofingen).
So ist ein informativer und interessanter Film entstanden, der den Betrachter/innen in vielen einzelnen Szenen einen guten Einblick in den Schulalltag und die Schulkultur unserer Schule ermöglicht und durch die Authentizität viel von der speziellen Minerva-Atmosphäre vermittelt.

Video

Projekt-Managment dank ICT sehr produktiv und speditiv,
Business-like und professionell.

• Brainstorming – Ideensuchen in Arbeitsgruppen:
  ein Lernender der Gruppe schreibt das Protokoll und speichert es sogleich in der Dropbox.
• Plenums-Arbeit – Bereinigen der Ideen:
  alle Protkolle werden anschliessend am Beamer aus der Dropbox geöffnet,
  Ideen werden verworfen, ausgebaut, zusammengefasst.
• Strukturierung:
  Lehrperson gliedert in einer Minmap die Ideen an der Wandtafel:
  eine Schülerin erstellt ein digitales Mindmap davon (Ablage in der Dropbox).
• Arbeitsaufteilung:
  eine Schülerin erstellt mit dem Handy ein Bild (Ablage in der Dropbox).
• Workflow:
  Ausarbeitung der Arbeitsschritte in neuen Arbeitsgruppen.
• Sammelmappe aller Protokolle:
  Allen steht alles Material in der Dropbox von überall zur Verfügung
  und kann von allen eingesehen und bearbeitet werden.

Slide-Show zum Projekt mit Kommentar

Zum Abschluss unserer gemeinsamen 5 Schuljahre haben wir ein digitales Jahrbuch erstellt.
Dafür hat jede Schülerin und jeder Schüler ein Video-Selbstporträts erstellt.

 Klassen-Porträt

Beispiel 1

Beispiel 2

Beispiel 3

Die Lernenden haben ein kleines ICT-Portfolio erstellt, worin sie beschreiben, welche Tools, Sites, ICT-Werkzeuge, sie zum Lernen, Arbeiten, und Planen benutzen.

Ich freue mich auf die detaillierte Lektüre:
oft lerne ich durch die Lernenden viel Neues kennen.
Also ein nicht nur uneigennützger Arbeitsauftrag!

Beispiele:

ICT-Portfolio Beispiel 1

ICT-Portfolio Beispiel 2

ICT Portfolio Beispiel 3

ICT Portfolio Beispiel 4

ICT Portfolio Beispiel 5

Was wirkt beim Lehren und Lernen?

Die grosse und grossartige Untersuchung von John Hattie: Visible Learning
ist nun auf deutsch erschienen!

Und wie wirkt sich ICT auf die Lernergebnisse aus?

 ICT und Effektstärken nach John Hattie

Allle Effektstärken, animiert

Vertiefung, Anregung:

Blog zu zu „Visable Learning“ – deutsch

Portal zu „Lernen sichtbar machen“

Interessant war, eine Auswahl der Effekstärken mit den Lernenden zu besprechen!
Die Lernenden haben anschliessend jeweils eine Effektstärke ausgewählt
und diese im Plenum vorgestellt und aus eigener Lernerfahrung Stellung bezogen.

An den 1. Arlesheimer Kurzfilmtagen wurde ein Film eines Video-Projektes aus dem Jahre 2009 der damaligen Klasse gezeigt, das mehrere Preise gewonnen hat.

Es war eine Online-Zusammenarbeit mit dem Schriftsteller Michael Augustin aus Bremen:
Kurgeschichten von ihm haben wir in Filme umgesetzt. Michael Augustin hat im Radiostudio Bremen anschliessend die Filme angeschaut und live dazu seine Texte gesprochen.
Die Soundfiles haben wir übers Internet erhalten und in die Filme eingebaut.

Site zum Projekt mit den Kurzfilmen

Als Abschluss der grossen Geographie-Einheit „Klimazonen und Vegetationsgürtel der Erde“ haben die Lernenden im Informatik-Unterricht eine interaktive Website zum Thema erstellt.

 Beispiel

Eine grosse html-css Einführung durch die Fachlehrperson war nicht notwendig, die Lernende haben vieles selbst herausgefunden oder nachgeschlagen.
Genaues und fehlerfreies Arbeiten im Quellcode war erforderlich.

Dabei wurden gleichzeitig vor allem auch die Fachkenntnisse in Geographie vertieft.